7NL 095 – Superintendent Johannes Lutze

Laufzeit: 1915-1988
Umfang: 3 Kartons
lfd. Nummern: 61
Findmittel: 2005
Signatur: 7NL 095

Sup. Johannes Lutze

Johannes Benedikt Immanuel Lutze (1897-1991), der Vetter von Pfarrer Hermann Lutze, war nach dem Abitur in Berlin 1915 als Krankenpfleger im Kriegseinsatz. 1916-1921 studierte er in Berlin Theologie, 1925 wurde er in Homberg-Ratingen zum Pfarrer gewählt. 1932 wechselte er nach Solingen, wo er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1967 blieb. Seit 1944 war er auch Superintendent des Kirchenkreises Solingen.

Inhalt: Tagebücher Sept. 1915 – Sept. 1926 (12 Hefte); Gebetsstunden 1936-1939; Losungen 1970-1988 (mit hss. Eintragungen zu jedem Tag); Vortragsmanuskripte; Predigten und Andachten.

Ergänzende Archivbestände: Pers. 51 L 102.