7NL 100 – Pfarrer Dr. Friedrich Buchholz

Laufzeit: 1934-1972
Umfang: 2 Kartons
lfd. Nummern: 10
Akzessionsdatum: 1982
Findmittel: 2003
Signatur: 7NL 100

Pfarrer Friedrich Buchholz

Dr. Friedrich Buchholz (1902-1967) hatte 1928 in Kunstgeschichte promoviert. Seit dem Besuch der ersten Alpirsbacher Woche 1933 war er der dortigen Kirchlichen Arbeit und der Gregorianikforschung verpflichtet. Er wirkte dort zunächst als Kantor, dann als Präses. 1961 erhielt er die theologische Ehrendoktorwürde der Universität Bonn.

Inhalt: Kirchliche Arbeit Alpirsbach (Teilnehmerlisten, umfängliche Korrespondenz); Predigten, Meditationen und Ansprachen; Rheinisches Kirchenmusikfest 1964.

Literatur: RGG4 Bd. I, Sp. 1823 und Bd. IV, Sp. 1374f.; Hans-Joachim Wensing: Die ökumenische Bedeutung des gregorianischen Singens. Untersuchungen zum Schaffen von Friedrich Buchholz (Studien zur Pastoralliturgie Bd. 14), Regensburg 1999 (vgl. Rez. in Jahrbuch für Liturgie und Hymnologie 39 (2000), S. 219-221).