Laufzeit: 1927-1978
Umfang: 9 Kartons
Heinrich Ingerfurth (1909-1994) wirkte als Vikar in Burscheid und am Domkandidatenstift Berlin. Nach seiner Zeit als Hilfsprediger in Neuss, Krefeld-Bockum und Homberg/Niederrhein wurde er in letzterer Gemeinde 1937 zum Pfarrer gewählt.
Dort geriet er rasch ins Fadenkreuz des NS-Regimes. 1940-1945 stand er im Kriegsdienst. In Homberg setzte er in den folgenden drei Jahrzehnten Akzente in der Jugend- und Erwachsenenarbeit und pflegte enge Beziehungen zur Waldensergemeinde in Rom.1979 trat Ingerfurth in den Ruhestand und wurde im folgenden Jahr mit dem Bundesverdienstorden am Bande ausgezeichnet.
Inhalt: Predigten, Gemeindearbeit, Vorträge, Fotos, Presseausschnitte
